Post Lech
Wo jedes Geweih seine Geschichte und jede Trophäe ihren Platz hat: Die „Post“ in Lech
am Arlberg zeigt sich postmodern und bleibt sich mit besonderen Reminiszenzen treu
Rosa-Grün, charmant, und mitten im Zentrum des legendären Skiortes Lech: Seit 1937 ist der Fünf-Sterne-Gasthof „Post“ im Besitz der Familie Moosbrugger und seit mehr als 40 Jahren stolzes Mitglied der Hotelvereinigung „Relais & Châteaux“. Eine mit viel Fingerspitzengefühl und gutem Geschmack zusammengetragene Antiquitätensammlung und die Liebe zum Detail sorgen dafür, dass kein Raum dem anderen gleicht. Diese Atmosphäre versetzt Gäste – weit weg vom Alltag – in eine andere Zeit. Das Gebäude zeichnet sich durch die für die Region typische Holzverkleidung aus, die gepaart mit alpenländischer Lüftlmalerei dem Haus seinen unverwechselbaren Charakter gibt. Weitere Informationen unter postlech.com.
Tradition und Zukunft, Noblesse und edle Lässigkeit sind die Zutaten für eine gekonnte Liaison. Von den Gastgebern Florian und Sandra Moosbrugger in mittlerweile dritter Generation geführt, ist die „Post“ sowohl ein Traumziel im Winter als auch im Sommer im Herzen des kleinen Bergdorfs Lech am Arlberg. Die lange Familientradition und Geschichte spürt man bis heute in jedem kleinsten Detail der 46 individuell gestalteten Zimmer und Suiten sowie dem gegenüberliegendem Chalet Säge, das vor seiner Verwandlung in ein luxuriöses Winter-Refugium mit Heidi-Dachboden ein altes Sägewerk war. Getreu dem Motto „weniger ist mehr“ gelingt es der „Post“ sich bei der Einrichtung auf das Wesentliche zu beschränken und mit diversen Highlights Akzente zu setzen: An mancher Stelle sind es feinkarierte Leinen-Stoffe und hochwertige Seide, an anderer Stelle handgestickte Kissen und barocke Kunstwerke von Maler Günter Wasmeier. Antiquitäten aus der Region wie antike Truhen und Schränke erzählen ihre ganz eigenen Geschichten. Der Spa-Bereich, der im Zuge einer umfangreichen Renovierung gestaltet wurde, passt sich architektonisch dem Stil der „Post“ an: In den Innenräumen finden sich Naturmaterialien der Umgebung wie Stein und Holz, die der Natur Respekt zollen und für eine unaufgeregte Atmosphäre sorgen.
Ein beliebter Treffpunkt in der „Post“ ist die „Kutscherstube“, wo der Blick bei einem guten Glas Wein vor dem Kachelofen über verschiedenste Antiquitäten schweift, die über die Jahre ihren Platz im Hotel gefunden haben. Das alte Postfach ist hier sicherlich der Hingucker. Bei der Gestaltung des Panoramarestaurants „Postblick“ setzte der Wiener Architekt Christian Prasser, getreu der Post-Philosophie, ebenso auf eine geschickte Mischung aus Moderne und Tradition. Während bodentiefe Fenster den Blick auf das Dorf und die Bergkulisse freigeben, zieren feine Lamellen das große Panoramafenster von außen. Ein weiterer besonderer Ort in der „Post“ ist die „Emostube“, benannt nach dem Künstler Emo Henrich. In gemütlicher Atmosphäre und traditionellem österreichischen Stil genießen Gäste dort passend regionale Küche. Das Herzstück der „Post“ ist die „Hubertushalle“ mit offenem Kamin, in der Gäste bei einer wärmenden Tasse Tee eine erholsame Zeit verbringen können. Im „Teehaus“ inmitten der 6.000 Quadratmeter großen Parkanlage, dem „Ebra-Park“, finden Urlauber Entspannung und Ruhe nach einem erlebnisreichen Tag. Und wie es mit Legenden – die auch mit der Zeit gehen – so ist, verfügt das Traditionshotel über zwei Neubauten aus Holz, die sich ein kontrastreiches und doch harmonisches Wechselspiel mit dem Haupthaus liefern. Zwischen Jagdtrophäen und Himmelbett ist die Kaiser-Suite im Obergeschoss das Wohnhighlight des Neubaus.
Über Relais & Châteaux „Gasthof Post“
Das Fünf-Sterne-Hotel „Gasthof Post“ liegt wie im Bilderbuch, eingebettet in die Bergwelt und umgeben von einem blühenden Alpengarten in Lech am Arlberg. Im Winter wie im Sommer ist die „Post“ ein Traumziel für Skisportler, Bergabenteurer und Golfer. Erholungssuchende finden im großzügigen Spa Ruhe und Entspannung. Wie kaum ein anderer Ort, zeichnet sich die „Post“ durch die harmonische Verbindung aus Familientradition, die bis in das Jahr 1937 zurückreicht, und modernem Stil aus. Die Gastgeber Sandra und Florian Moosbrugger empfangen Gäste in ihren 46 individuell eingerichteten Zimmer und Suiten sowie dem exklusiv im Winter buchbaren Chalet Säge. Kulinarisch verwöhnt der Tiroler Küchenchef Michael Rieser die Gäste mit ausgesuchten Gaumenfreuden. Weitere Informationen unter postlech.com.
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