Saunieren baut Stress ab und steigert das Wohlbefinden. Und wie passen Sauna und Hautpflege zusammen? Saunabesuche wirken sich auch äusserst positiv auf die Haut aus. Durch die hohen Temperaturen werden die Durchblutung und der Stoffwechsel gefördert, das sorgt für eine bessere Nährstoffversorgung der Hautzellen und führt zu einem verbesserten Hautbild.
Das Ergebnis von regelmässigen Saunabesuchen ist somit eine strahlende und gesündere Haut. Die Sauna hilft zudem, Giftstoffe durch Schwitzen auszuscheiden. Während des Besuchs ist es wichtig, auf direkten Kontakt mit heißen Steinen oder Bänken zu verzichten und auf einem geeigneten Handtuch zu sitzen. Somit werden Verbrennungen vermieden und die Hygienerichtlinien eingehalten.
Vorsicht bei kranker Haut
Grundsätzlich hat die Sauna eine äusserst positive Wirkung auf die Haut. Bei kranker Haut sollte jedoch ärztlich abgeklärt werden ob sich das Saunieren positiv auf die Haut auswirkt. Beispielsweise bei Neurodermitis oder atopischer Dermatitis kann das Schwitzen in der Sauna den Juckreiz verschlimmern und häufiges Duschen vor und nach der Sauna zur Austrocknung führen.
Die Hautpflege danach
Nach einem Saunabesuch ist es wichtig, die Haut ausreichend zu pflegen. Dies dient der Hydratisierung der Haut, um den Feuchtigkeitsverlust auszugleichen. Geeignete Hautpflegeprodukte sind zum Beispiel feuchtigkeitsspendende Lotions oder Öle beruhigt und genährt werden.
Fazit
Sauna und Hautpflege sind eine richtig gute Kombination und kann eine großartige Ergänzung für eine gesunde Hautpflege-Routine sein. Bei vorhandenen Hautkrankheiten sollte ärztlich abgeklärt werden, ob es das Richtige für die besonders empfindliche Haut ist.
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